Eine RTW-Besatzung, die gerade auf dem Rückweg eines Einsatzes war, meldete einen qualmenden PKW auf der A23 zwischen der AS Halstenbek-Krupunder und der AS Halstenbek-Rellingen. Der RTW führte erste Löschmaßnahmen mittels eines Feuerlöschers durch, konnte jedoch nicht verhindern, dass der Diesel-PKW dann doch in Vollbrand geriet.
Die kurze Zeit später eintreffenden Feuerwehrkräfte leiteten umgehend einen Löschangriff, zunächst mit Wasser und im weiteren Verlauf mit Schaum ein. Dafür musste die Autobahn in Richtung Norden für ca. 30 min voll gesperrt werden. Während der umfangreichen und zeitaufwändigen fast 1,5 h stündigen Nachlöscharbeiten konnte im weiteren Verlauf die linke Fahrspur wieder freigegeben werden.
Da zwei Atemschutztrupps im EInsatz waren und mit Brandgasen beaufschlagt wurden, kam auch der Abrollbehälter Hygiene der Feuerwehr Hasltenbek zum Einsatz, in welchem die Einsatzkräfte zunächst grob dekontaminiert wurden und sich anschließend duschen und neu Einkleiden konnten. Zur Sicherheit begleitete abschließend ein Löschfahrzeug den Abschlepper noch bis zum Schrottplatz, um bei einem etwaigen WIederaufflammen des PKW eingreifen zu können.
Feuerwehr Halstenbek
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A23
